Der Begriff Clipping beschreibt ein neurochirurgisches Verfahren, bei welchem Aneurysmen in einer offenen Operation ausgeschaltet werden. Hierbei setzt man einen Clip auf das Aneurysma und schaltet somit das Aneurysma aus der Zirkulation aus.
Temporäres Clipping
Temporäre Clips werden gelegentlich verwendet, um Kontrolle bei einer intraoperativer Aneurysmaruptur zu erlangen, oder in öfteren Fällen, um die Aneurysmapräparation abzuschließen und das Aneurysma für das permanente Clipping vorzubereiten1.
Bildgebung
Intraoperativ
Referenzen
Lawton, Michael T., ed. Seven aneurysms: tenets and techniques for clipping. Thieme, 2011. ↩