In einer Studie an 100 Schädelhälften war das Asterion in Relation zum Übergang des Sinus transversus zum Sinus sigmoideus (Sinusknie) wie folgt verteilt[^1]:
Anatomische Relation
Häufigkeit (%)
Asterion am Sinusknie
87 %
Asterion superior des Sinusknies
11 %
Asterion inferior des Sinusknies
2 %
Abbildung
Asterion (rote Markierung) am Modelschädel.Die Rote Markierung stellt den Zusammenlauf der Suturen zum Asterion dar. Der Schädelt entstammt einer anthropologischen Kollektion der Charles University aus dem Department of Biology and Environmental Studies und wurde unter der CC0 Lizenz auf Wikimedia veröffentlicht.
Asterion am Schädel
Asterion (rote Markierung) am Modelschädel.
Asterion Schädel
Die Rote Markierung stellt den Zusammenlauf der Suturen zum Asterion dar. Der Schädelt entstammt einer anthropologischen Kollektion der Charles University aus dem Department of Biology and Environmental Studies und wurde unter der CC0 Lizenz auf Wikimedia veröffentlicht.