Als Kakosmie bezeichnet man eine veränderte Geruchswahrnehmung.
Definition
Kakosmie ist definiert als das Empfinden von unangenehmen, oft stinkenden Gerüchen mit oder ohne Substrat1.
Ätiologie
Dies kann transient im Rahmen von epileptischen Anfällen oder über einen längeren Zeitraum, beispielsweise nach Virusinfektionen vorkommen.
Referenzen
Urban, P., and Frank Thömke. "Untersuchung der Hirnnerven." Urban PP. Klinisch-neurologische Untersuchungstechniken 2 (2016): 45-82. ↩