Bildgebungsartefakte bezeichnet man Artefakte in der Bildgebung wie beispielsweise im MRI, CT, Sonographie oder auch Angiographie. Hierbei kommt es, meist durch hohe Dichteunterschiede im Gewebe, wie beispielsweise durch Fremdkörpermaterial, ausgelöste Überlagerungen in der Bildgebung, so dass eine Beurteilung des Bildes oft nur eingeschränkt möglich ist. Spezielle Software erlaubt es durch Berechnungen eine Artefaktunterdrückung zu erreichen, so dass die störenden Artefakt auf ein Minimum reduziert werden.